Heute widmen wir uns – der Stimmung entsprechend – der Dystopie. Aus den Bereichen Serien, Filme sowie Games wollen wir euch jeweils ein dystopisches Werk vorstellen, mit welchen ihr euch auf die Zeit danach vorbereiten könnt oder euch einfach unterhalten lasst.
Wir leben in einer Zeit von Apps und Online Portalen wie Tinder oder Fremdgehen69. Auch der Frauenkampf hat der verblümten Sichtweise die kalte Realität aufgebunden. Auf der einen Seite wollen wir Frauen Gleichberechtigung und nicht mehr als sexuelle Objekte gesehen werden – Auf der anderen Seite nutzen gefühlt die Hälfte der Frauen und Männer eine App, die auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeit beruht. Mit einem vom Filter belegtem Selfie swipen Mann und Frau 2020 to the right. It’s a match!
Wie wir schon in einem vorherigen Artikel ankündigten, stürzen wir uns direkt auf das nächste Großereignis aus den Vereinigten Staaten: der 92. Verleihung der Academy Awards, besser bekannt als die Oscars.
Nach einem ereignisreichen Jahr sind wir nun endlich in 2020 angekommen. Doch trotz des frühen Datums im Kalender – es geht direkt heiß her. Was auch für uns in der Redaktion bedeutet, dass wir weiterhin die Augen und Ohren offenhalten werden, um euch in der App und hier im Magazin spannende und neue Inhalte zum Zocken und Informieren liefern können.
Ein besonderes Format! Wie sieht die Bewältigung der Corona Krise restrospektiv im Bezug auf Unternehmensstrukturen, Vorgehen und Herausforderungen aus? Hat die Corona Krise die Unternehmenswelt reformiert? Oder wird die Geschichte sind wiederholen? Unser Gastautor Christopher Spalek hat sich 10 Jahre in die Zukunft versetzt und diese Gesichtspunkte mit seinem Sohn diskutiert.
So unterschiedlich Unternehmen und ihre individuellen Erfolgsfaktoren auch sein mögen –zahllose Studien, wissenschaftliche Untersuchungen und auch die praktische Gründungs- und Beratungserfahrung zeigen es immer wieder: Bei genauerem Hinsehen lassen sich bei erstaunlich vielen exzellenten und erfolgreichen Organisation immer wieder starke Gemeinsamkeiten feststellen!
Willkommen zum fünften und letzten Teil unserer Reihe zum Thema „Führung in Zeiten der Corona-Krise“! Die akute Ausbreitung der Pandemie in Deutschland scheint sich auf ein „erträgliches Maß“ verlangsamt zu haben und seit Anfang der nun ablaufenden Woche gelten in der Mehrzahl der Bundesländer erste vorsichtige Erleichterungen.
Es ist der Freitag nach Ostern. Die Zahl bestätigter Infektionen in Deutschland wird aktuell mit gut 130.000 Fällen angegeben, rund 72.600 davon als inzwischen wieder genesen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen ist im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage von gut 5.000 auf ca. 3.400 zurückgegangen, die Reproduktionsrate liegt nach jüngsten Einschätzungen des RKI erstmals unter 1.
Auch in dieser Woche hat die Corona-Krise unser Leben geprägt und die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen gehen in die dritte Woche. Passend zur Saison dürfen zumindest Blumenläden, Gartencenter und eine Reihe weiterer Geschäfte wieder öffnen, und auch die Versorgung durch den Einzelhandel funktioniert in den meisten Fällen inzwischen deutlich entspannter als noch vor einigen Tagen.
Wieder einmal sieht sich die Menschheit der Ausrottung gegenüber. Zum Glück habe ich jahrelang Spiele wie Fallout oder The Last of Us gespielt, Zombiefilme von Romero bis 28 Days Later gesehen und The Road von Cormac McCarthy gelesen. Nur so konnte ich die bisherigen Bedrohungen überleben und vielleicht schaffe ich es auch dieses Mal.
Wer sich tagsüber müde und schlapp fühlt, hat in der Nacht meist nicht zu wenig, sondern nicht richtig geschlafen. Eine empfohlene Schlaf-Dauer von sieben bis acht Stunden alleine reicht nicht. Schnarchen, flache Atmung, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Film gucken am Abend, tagsüber zu viel Koffein, abends Alkohol und dazu noch ein lähmendes Gedankenkarussell. Schlafhygiene ist der Trend! Eine bewusste Routine vorm Schlafengehen hilft der dauerhaften Müdigkeit zu entkommen: Fenster auf, Tagebuch schreiben, Tee trinken, Licht aus!
Wenn man sich eingestehen muss, dass ein Zeitalter durch das Wort Fake charakterisiert wird, dann scheint der Mensch an irgendeiner Weggabelung seiner technischen und kulturellen Evolution falsch abgebogen zu sein.
Wer von euch ist als Kind schon mal im Einkaufszentrum verloren gegangen? Wahrscheinlich einige, oder? Wenn man sich bemüht, kann man die Situation förmlich vor sich sehen, wie man plötzlich zwischen all den Menschen Mama und Papa nicht mehr entdecken kann. Dabei wollte man doch nur kurz ins Schaufenster vom Spielwarengeschäft gucken. Klingt bekannt, nicht wahr?
Heute widmen wir uns – der Stimmung entsprechend – der Dystopie. Aus den Bereichen Serien, Filme sowie Games wollen wir euch jeweils ein dystopisches Werk vorstellen, mit welchen ihr euch auf die Zeit danach vorbereiten könnt oder euch einfach unterhalten lasst.
Wir leben in einer Zeit von Apps und Online Portalen wie Tinder oder Fremdgehen69. Auch der Frauenkampf hat der verblümten Sichtweise die kalte Realität aufgebunden. Auf der einen Seite wollen wir Frauen Gleichberechtigung und nicht mehr als sexuelle Objekte gesehen werden – Auf der anderen Seite nutzen gefühlt die Hälfte der Frauen und Männer eine App, die auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeit beruht. Mit einem vom Filter belegtem Selfie swipen Mann und Frau 2020 to the right. It’s a match!
Wie wir schon in einem vorherigen Artikel ankündigten, stürzen wir uns direkt auf das nächste Großereignis aus den Vereinigten Staaten: der 92. Verleihung der Academy Awards, besser bekannt als die Oscars.
Nach einem ereignisreichen Jahr sind wir nun endlich in 2020 angekommen. Doch trotz des frühen Datums im Kalender – es geht direkt heiß her. Was auch für uns in der Redaktion bedeutet, dass wir weiterhin die Augen und Ohren offenhalten werden, um euch in der App und hier im Magazin spannende und neue Inhalte zum Zocken und Informieren liefern können.
Ein besonderes Format! Wie sieht die Bewältigung der Corona Krise restrospektiv im Bezug auf Unternehmensstrukturen, Vorgehen und Herausforderungen aus? Hat die Corona Krise die Unternehmenswelt reformiert? Oder wird die Geschichte sind wiederholen? Unser Gastautor Christopher Spalek hat sich 10 Jahre in die Zukunft versetzt und diese Gesichtspunkte mit seinem Sohn diskutiert.
So unterschiedlich Unternehmen und ihre individuellen Erfolgsfaktoren auch sein mögen –zahllose Studien, wissenschaftliche Untersuchungen und auch die praktische Gründungs- und Beratungserfahrung zeigen es immer wieder: Bei genauerem Hinsehen lassen sich bei erstaunlich vielen exzellenten und erfolgreichen Organisation immer wieder starke Gemeinsamkeiten feststellen!
Willkommen zum fünften und letzten Teil unserer Reihe zum Thema „Führung in Zeiten der Corona-Krise“! Die akute Ausbreitung der Pandemie in Deutschland scheint sich auf ein „erträgliches Maß“ verlangsamt zu haben und seit Anfang der nun ablaufenden Woche gelten in der Mehrzahl der Bundesländer erste vorsichtige Erleichterungen.
Es ist der Freitag nach Ostern. Die Zahl bestätigter Infektionen in Deutschland wird aktuell mit gut 130.000 Fällen angegeben, rund 72.600 davon als inzwischen wieder genesen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen ist im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage von gut 5.000 auf ca. 3.400 zurückgegangen, die Reproduktionsrate liegt nach jüngsten Einschätzungen des RKI erstmals unter 1.
Auch in dieser Woche hat die Corona-Krise unser Leben geprägt und die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen gehen in die dritte Woche. Passend zur Saison dürfen zumindest Blumenläden, Gartencenter und eine Reihe weiterer Geschäfte wieder öffnen, und auch die Versorgung durch den Einzelhandel funktioniert in den meisten Fällen inzwischen deutlich entspannter als noch vor einigen Tagen.
Wieder einmal sieht sich die Menschheit der Ausrottung gegenüber. Zum Glück habe ich jahrelang Spiele wie Fallout oder The Last of Us gespielt, Zombiefilme von Romero bis 28 Days Later gesehen und The Road von Cormac McCarthy gelesen. Nur so konnte ich die bisherigen Bedrohungen überleben und vielleicht schaffe ich es auch dieses Mal.
Wer sich tagsüber müde und schlapp fühlt, hat in der Nacht meist nicht zu wenig, sondern nicht richtig geschlafen. Eine empfohlene Schlaf-Dauer von sieben bis acht Stunden alleine reicht nicht. Schnarchen, flache Atmung, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Film gucken am Abend, tagsüber zu viel Koffein, abends Alkohol und dazu noch ein lähmendes Gedankenkarussell. Schlafhygiene ist der Trend! Eine bewusste Routine vorm Schlafengehen hilft der dauerhaften Müdigkeit zu entkommen: Fenster auf, Tagebuch schreiben, Tee trinken, Licht aus!
Wenn man sich eingestehen muss, dass ein Zeitalter durch das Wort Fake charakterisiert wird, dann scheint der Mensch an irgendeiner Weggabelung seiner technischen und kulturellen Evolution falsch abgebogen zu sein.
Wer von euch ist als Kind schon mal im Einkaufszentrum verloren gegangen? Wahrscheinlich einige, oder? Wenn man sich bemüht, kann man die Situation förmlich vor sich sehen, wie man plötzlich zwischen all den Menschen Mama und Papa nicht mehr entdecken kann. Dabei wollte man doch nur kurz ins Schaufenster vom Spielwarengeschäft gucken. Klingt bekannt, nicht wahr?
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Autoren Seite von:
Carolin Annuscheit
Slam Poetin / Horror Movie Addict / Mental Health Warrior
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Ein besonderes Format! Wie sieht die Bewältigung der Corona Krise restrospektiv im Bezug auf Unternehmensstrukturen, Vorgehen und Herausforderungen aus? Hat die Corona Krise die Unternehmenswelt reformiert? Oder wird die Geschichte sind wiederholen? Unser Gastautor Christopher Spalek hat sich 10 Jahre in die Zukunft versetzt und diese Gesichtspunkte mit seinem Sohn diskutiert.
So unterschiedlich Unternehmen und ihre individuellen Erfolgsfaktoren auch sein mögen –zahllose Studien, wissenschaftliche Untersuchungen und auch die praktische Gründungs- und Beratungserfahrung zeigen es immer wieder: Bei genauerem Hinsehen lassen sich bei erstaunlich vielen exzellenten und erfolgreichen Organisation immer wieder starke Gemeinsamkeiten feststellen!